Τρίτη 11 Απριλίου 2017

Algorithmen der Bildgebung bei Schädelskeletttraumata

Zusammenfassung

Die Diagnose und Klassifikation von Frakturen der Schädelkalotte, der Schädelbasis, des Mittelgesichts und der Mandibula können nur auf Basis einer genauen klinischen und radiologischen Analyse korrekt erfolgen. Mithilfe der Bildgebung sind Aussagen über den Schweregrad der Verletzung und die Indikationen für das weitere diagnostische und therapeutische Vorgehen möglich. Eine der Fragestellung angepasste Aufnahmetechnik sowie eine korrekte und präzise Interpretation basierend auf genauen anatomischen Kenntnissen sind Voraussetzung für die korrekte Anwendung der neuen AO-CMF-Trauma-Klassifikation. Diese stützt sich auf die Bildgebung zur genauen Dokumentation und Beschreibung der Frakturen. Mit der Computertomographie können die unterschiedlichen Frakturmuster des Schädelskeletts und die Lokalisation von Fragmenten genau dargestellt werden, ebenso ist eine Beurteilung der Weichgewebe möglich. Die durch die Klassifikation definierten 3 Präzisionslevel lassen sich mithilfe der Bildgebung korrekt und genau dokumentieren. In diesem Beitrag werden die notwendigen Voraussetzungen der Bildgebung sowie die kritischen Strukturen bzw. Fragestellungen bezogen auf den Präzisionslevel und die Frakturregion des AO-CMF-Klassifikationssystem dargestellt.



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